Hausmeisterstellen in Übergangsheimen dringend besetzen
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- Erftstadt, 07.07.2020
FDP-Ratsmitglied Franz Holtz wandte sich an Bürgermeister Volker Erner, um einen Sachstand über die Versorgung der Übergangsheime mit Hausmeistern zu bekommen. Die Arbeitskreise „Pro Asyl“ und „Menschen Begegnung“ hatten darauf hingewiesen, dass Hausmeisterstellen nicht besetzt bzw. Stelleninhaber länger erkrankt seien.„Dies ist angesichts der Corona-Pandemie riskant. Denn in den Unterkünften leben viele Personen auf engem Raum und auf die Einhaltung hygienischer Bedingungen muss geachtet werden. Die Menschen in den zentralen Unterkünften dürfen in dieser Situation nicht sich selbst überlassen bleiben“, erklärt Holtz.
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FDP freut sich über Mietvertragsabschluss für neue Stadtbücherei
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- Erftstadt, 18.06.2020
Der Mietvertrag zwischen der Stadt und dem Eigentümer des ehemaligen Kaufhauses Könen ist unterzeichnet und der Stadtrat hat dem Vertragsabschluss auf Antrag der FDP-Stadtratsfraktion seine Zustimmung erteilt.
„Damit rückt der Umzug der Stadtbücherei in vom Schulzentrum in das Zentrum von Lechenich in greifbare Nähe und wir bekommen bald ein neues ‚Wohnzimmer‘ für die Stadt“, freut sich Fraktionschefin und Bürgermeisterkandidatin Gabriele Molitor.
„Im Herbst 2019 hatte die FDP-Fraktion mit einem Antrag den Umzug in die Räume des ehemaligen Kaufhauses Könen vorgeschlagen und den schon einmal angedachten Standort wieder ins Gespräch gebracht.
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Maßnahmen zur Schulwegsicherung in Erftstadt-Bliesheim endlich umsetzen
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- Erftstadt, 18.06.2020
„Es kann und darf nicht sein, dass Verkehrssicherungsmaßnahmen zum Schutz von Schulkindern in Bliesheim noch länger auf die lange Bank geschoben werden,“ so Franz Holtz schulpolitischer Sprecher der FDP.
Zusammen haben die Ratsfraktionen der FDP, CDU und der Freien Wähler gestern Abend in der Ratssitzung beschlossen, dass die überfälligen Ausbauarbeiten jetzt zügig auf den Weg gebracht werden. So kann im Rahmen einer Dringlichkeit das Leistungsverzeichnis ausgeschrieben werden. Die Planungsunterlagen dazu liegen seit November 2019 unbearbeitet bei der Verwaltung.
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22 Wahlkreiskandidaten und Gabi Molitor zur Bürgermeisterkandidatin gewählt
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- Erftstadt, 08.06.2020
In der Aula des Gymnasiums Lechenich fand am Samstag der Wahlparteitag des FDP-Stadtverbandes zur Vorbereitung der Kommunalwahl 2020 statt.
Für die Leitung des Parteitages hatte der Parteivorstand Christian Pohlmann, den Fraktionsvorsitzenden der FDP im Kreistag des Rhein-Erft-Kreises gewonnen. Er führte souverän und kompetent durch die Wahlgänge. Als Kandidatin für das Bürgermeisteramt von Erftstadt wählten die stimmberechtigten Anwesenden einstimmig bei zwei Enthaltungen die Partei- und Fraktionsvorsitzende Gabriele Molitor. (Bild: FDP Erftstadt)
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Planungen für Hotel im Wirtschaftspark haben uns überzeugt
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- Erftstadt, 28.05.2020
„Gerne hat die FDP-Stadtratsfraktion die Ansiedlung des Hotels im Wirtschaftspark in der gestrigen Sitzung des Stadtentwicklungsausschusses befürwortet. Die auf Nachhaltigkeit ausgerichtete und durchdachte Bauweise, die beiden möglichen Kooperationspartner aus der Hotellerie sowie die Vernetzung in den Wirtschaftspark hinein, gehören zu einer Gesamtkonzeption, die uns überzeugt hat“, erklärt Gabriele Molitor, Vorsitzende der FDP-Stadtratsfraktion.
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Gabriele Molitor als Bürgermeisterkandidatin nominiert
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- Erftstadt, 14.05.2020
Der Vorstand des FDP-Stadtverbandes Erftstadt tagte gestern Abend im Ratssaal des Erftstädter Rathauses. Die Corona-Krise und die dadurch bedingten Abstandsregeln und Hygienemaßnahmen verlangten nach einem größeren Sitzungsort als üblich. Doch passte der Ort des Geschehens ganz gut zur Tagesordnung: Die Vorbereitung der Kommunalwahl am 13. September.
Darüber, wie es an der Spitze der Stadt in Zukunft weitergehen soll, haben die Erftstädter Liberalen nun konkrete Vorstellungen. Sie schlagen für die Nachfolge von Bürgermeister Volker Erner Gabriele Molitor (58) vor. Die Chefin von Stadtratsfraktion und Stadtverband stellt sich für dieses Amt zur Wahl, weil sie all ihre politische Erfahrung und ihr persönliches Engagement zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger der Stadt einbringen will.
Seit 2004 gehört Molitor dem Stadtrat an, von 2009 bis 2013 war sie Mitglied des Deutschen Bundestages. Im vergangenen Herbst übernahm sie von Dr. Hans-Eduard Hille (der das Amt 44 Jahre ausübte) den Vorsitz der Stadtratsfraktion. Den Stadtverband leitet sie seit 2007.
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Sanierung des Schulzentrums Lechenich mit oberster Priorität managen
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- Erftstadt, 13.05.2020
FDP-Stadtratsfraktion will Beschleunigung des wichtigsten städtischen Sanierungsprojektes.
Mit Recht wenden sich die Elternvertreter von Realschule und Gymnasium in einem offenen Brief an die Erftstädter Stadtverwaltung und insbesondere an die technische Beigeordnete Monika Hallstein, um Erklärungen für die Verzögerungen bei der Sanierung des Lechenicher Schulzentrums zu bekommen. Sie beziehen sich auf eine sehr knapp gehaltene Verhaltungsvorlage, die in der Sitzung des Haupt-, Finanz- und Personalausschusses am 7. Mai auf der Tagesordnung stand. Frau Hallstein hatte einen Sachstand zum Neu- und Umbau des Schulzentrums Erftstadt-Lechenich vorgelegt. Ihren Angaben war eine Verzögerung des Projektes von einem Jahr zu entnehmen.
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Nur Lechenich hat einen Maibaum - Schade!
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- Erftstadt, 04.05.2020
In den Reihen der Maigesellschaften Erftstadt hat es zum Beginn des Wonnemonats viel Verärgerung gegeben. Gabriele Molitor hat für die FDP-Stadtratsfraktion eine Anfrage an Bürgermeister Volker Erner gerichtet. Thema: Warum durften die Lechenicher einen Maibaum in ihrer Ortsmitte aufstellen und die anderen Ortsteile nicht? Hier der Wortlaut der Anfrage:
"Brauchtumspflege und Vereinsleben sind im Zuge der Corona-Krise zum Erliegen gekommen. Die ehrenamtlich tätigen Bürgerinnen und Bürger in Erftstadt halten sich schweren Herzens an die Beschränkungen und üben Verzicht. Nun haben sich mehrere Maigruppen in einem offenen Brief an Sie, den Bürgermeister, gewandt, weil sie eine Ungleichbehandlung zu beklagen haben. Auf dem Lechenicher Marktplatz wurde von der Lechenicher Narrenzunft mit städtischer Genehmigung ein Maibaum aufgestellt. Er dürfte der einzige Maibaum auf einem zentralen Platz in ganz Erftstadt sein.
Denn die Maigesellschaften aus Ahrem, Bliesheim, Friesheim, Dirmerzheim, Gymnich und Niederberg waren – so ist zu hören - im Vorfeld durch die Ortsbürgermeister informiert worden oder hatten sich beim Ordnungsamt telefonisch erkundigt, ob sie unter den gegenwärtig geltenden Kontaktbeschränkungen einen Maibaum setzen dürfen. Offenbar wurden ihnen Absagen erteilt, so dass sie erst gar keinen schriftlichen Antrag auf Genehmigung stellten. Und nun stellen sie verwundert fest, dass in Lechenich trotz Corona ein Maibaum stehen darf. Gerade in diesen schweren Zeiten hätten sich viele Menschen gern an einem so schönen Symbol wie dem Maibaum auch auf anderen Dorfplätzen erfreut.
Ich bitte Sie zu erklären, warum die Lechenicher Narrenzunft einen Maibaum aufstellen durfte und die anderen Gesellschaften in Erftstadt nicht? Warum haben die Ortsbürgermeiser oder das Ordnungsamt nach der Sondergenehmigung für Lechenich nicht noch einmal Kontakt mit den Vereinen aufgenommen, um ihnen die gleiche Chance zu geben? Ich kann sehr gut nachvollziehen, dass die Bevorzugung eines großen Vereins Verärgerung hervorruft."
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